Eine
komfortable,
stabile
Lösung
muss her, denn grundsätzlich hat es
natürlich Charme, das mobile Gerät,
mit dem man sowieso unterwegs viel
Musik hört, auch zu Hause zu nut-
zen. Nur eben mit eventuell anderen
Dateien, denn die Musikdateien auf
dem Server können ruhig auch vom
hochaufgelös-ten Schlage sein und sich
dort in Formaten befinden, die ein iPad
eigentlich gar nicht verdauen kann.
Einen kleinen Nachteil hat Squeeze-
server leider: Er findet auf nur weni-
gen
Netzwerkfestplatten
Unterstüt-
zung. Gerade die ganz günstigen NAS
verweigern den Squeeze-Dienst und
bieten auch keine Möglichkeit, den
Server
nachträglich
zu
installieren.
Die teureren Teile wie beispielsweise
so ein feistes Asset-NAS, ein RipNAS
oder eine Vortexbox können das aller-
dings. Außerdem gibt es einige, eben-
falls etwas höher bepreiste Platten von
QNAP und Netgear, auf denen man
den Dienst nachträglich als Plug-in
installieren
kann.
Ansonsten
bleibt
nur die Installation des Squeezeservers
auf ihrem Heimcomputer, was die am
wenigsten elegante, aber völlig kosten-
lose Variante ist.
Die Installationsdatei, die man da-
für braucht, findet man unter http://
www.m ysqueezebox.com /download
für so gut wie jedes Betriebssystem, das
irgendeine Relevanz hat. Ob Sie das
also mit einem Mac, PC oder einer
Linux-Maschine
machen wollen ist
erst mal nebensächlich.
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Computer direkt auf die
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Auf der Squeezeserver-Website gibt es das nötige Programm
für eine fast alle Betriebssysteme
Nach der Installation startet man den
Server mit einem Doppelklick und fin-
det kurz darauf ein wenig kompliziertes
Menü mit ein paar Optionen, die wir
brauchen. Unter dem Reiter „Biblio-
thek“ befindet sich beispielsweise der
Unterpunkt Musik-Ordner, den Sie,
sollten Sie Ihre Musik an einem ande-
ren O rt als den Standard-Ordnern des
jeweiligen Betriebssystems speichern,
so anpassen, dass der Server Ihre M u-
sik findet. Die ebenfalls vorhandenen
Einträge „Bilder“ und „Filme“ können
Sie auch gleich da rauslöschen, wir
wollen den Squeezeserver für Musik
und nichts anderes nutzen.
Das Scannen des Musikverzeichnisses muss man in Kauf
nehmen, danach ist alles in Minuten eingerichtet
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